Krankheit als Weisung der Seele
Mit der Veröffentlichung von Dr. Edward Bachs Buch Heile Dich selbst begann 1931 eine neue Ära in der Geschichte der Medizin. Dennoch erging es Bach wie vielen anderen genialen Entdeckern: Trotz großer Erfolge blieb die Heilmethode für die nächsten Jahrzehnte nahezu unbekannt.
Dietmar Krämer veröffentliche ein neues Werk: Neue Therapien mit Bach-Blüten. Weshalb „neue Therapien“ ? Die Antwort ist einfach: Durch seine praktische Arbeit am Patienten und auf sensitivem Wege ergaben sich therapeutische Konsequenzen, die der Bach-Blütentherapie völlig neue Möglichkeiten eröffneten, und zwar nicht nur für die Diagnose, sondern auch für die Anwendung der Blüten. Es entstand die Behandlung über die Schienen und die Bach-Blüten-Hautzonen, die zu einer eigenständigen Therapie entwickelt wurde.
Über die Beziehungen von Blüten zueinander (Schienen) läßt sich erkennen, welche Blüte die oberflächliche Seite eines Problems und welche die tiefere Ursache abdeckt.
Diagnose anhand der Bach-Blüten-Hautzonen. Jedem Blütenmittel lassen sich Zonen auf der Körperoberfläche – ähnlich den Fußreflexzonen – zuordnen. Auf diese Weise kann man, allein aufgrund der Lokalisierung, Blütendiagnosen erstellen.
Anwendung der Blüten über die Haut. Durch Anwendung der entsprechenden Blüten direkt auf die gestörten Zonen läßt sich die Wirkung der Blüten enorm steigern. Auf diese Weise bessern sich nicht nur negative Gemütszustände wesentlich schneller sondern auch körperliche Beschwerden.
Ein körperliches Leiden ist nicht einfach eine Betriebsstörung einer Maschine, sondern hat einen stark zeichenhaften Charakter. Welcher Teil unseres Körpers woran erkrankt, hat in den meisten Fällen seine Ursachen zumindest teilweise im seelischen Bereich.
In Pflanzen ruht kosmisches Wissen. Ihre Schwingungen, ihre Kräfte und ihre Energie beeinflussen unsere positven wie negativen Seiten